U-Bahn Dortmund

Video Screenshot / SCHALLFEST – U-Bahn / kunstgruppe GOTTLIEB

 

Klanginszenierungen in ausgewählten U-Bahnstationen in der Dortmunder Innenstadt im Rahmen von SCHALLFEST von kunstgruppe GOTTLIEB

Di und Do 14.00-15.00 und 21.00-22.00 Uhr

SCHALLFEST von kunstgruppe GOTTLIEB ist eine Veranstaltung der Stadt Dortmund im Rahmen von Kunst im öffentlichen Raum.

Während des 40-tägigen Klanginszenierungen im Rahmen des Gesamtkunstwerkes SCHALLFEST von kunstgruppe GOTTLIEB werden ausgewählte  U-Bahnstationen der Stadt Dortmund an zwei Tagen der Woche zu je zweimal einer Stunde zu ausufernden Bühnenräumen.

Die Komposition für die U-Bahn, aus Klängen der Stadt Dortmund, schafft akustisch großes Theater. Immer wieder werden per Klang neue Räume wie Bühnenbilder und regelrechte Auf- und Abgänge von Protagonisten und Ereignissen inszeniert. Die sakrale Durchdrungenheit des Werkes, die mit den weitläufigen Räumen und Gängen der Bahnhöfe korrespondiert, führt aber weit über das Theater hinaus.

Das Kunstereignis kann an immer wieder anderen Orten und Umgebungssituationen, mit vielen oder wenigen Menschen, mit lauten oder weniger lauten Nebengeräuschen und zu zwei verschiedenen Tagezeiten genossen werden.

Der Abendtermin lädt ein, mit Freunden oder alleine, gezielt einen Bahnhof wie zu einem Theaterbesuch aufzusuchen und das Zusammenspiel aller akustischen und optischen Wahrnehmungen als Gesamtereignis zu erleben.

Die U-Bahn ist auch am Tag der Weltgrößten Klang-Kunstinstallation im Rahmen von SCHALLFEST, am Sonntag den 09.09.18 von 14 bis 17 Uhr, mit dabei.

Partner der U-Bahn-Komposition waren die Deutsche und die Polnische Katholische Gemeinde St. Anna, die Sultan Ahmet Moschee, der Sivan Hindu Tempel, die Christliche Kirche Ghana, das Haus der Vielfalt, der Deutschland-Achter, die Zeche Gneisenau, der BVB, der Zoo Dortmund, der Hafen Dortmund, der Dortmund Airport und viele mehr.

Die Künstler werden an ausgewählten Tagen an den Stationen, angekündigt und unangekündigt, persönlich anzutreffen sein.

Hinweis: Bei der Notwendigkeit von betriebsbedingten Durchsagen kann es zu Verschiebungen der Aufführungszeiten kommen.